Mein Stil: Dokumentarische Hochzeitsfotografie
"Bei der dokumentarischen Hochzeitsfotografie geht es mir darum ein authentisches Werk an Erinnerungen für den Hochzeitstag zu schaffen. Ich durfte in meiner Zeit als Hochzeitsfotograf schon über 400 solcher Erinnerungen erstellen und ich weiß, dass die Kinder, Enkelkinder und Urenkel echte Momente von echten Menschen haben werden, auf die sie zur Feier des Tages zurückblicken.
Das ist der Kern meiner Arbeit."
"Warum ist dies (links) ein wichtiges Bild?
Dieses Bild erzählt von einer Mutter, die bei
der Hochzeit Ihrer Tochter nur draußen warten darf.
Ihr könnt es Euch denken, es war Pandemie."
"Der Tag gehört Euch. Ich muss mich nicht selber verwirklichen auf einer Hochzeit. Ich möchte die Emotionen und die Details ohne Manipulationen einfangen. Dabei ist mein Ziel, möglichst nah bei der Gesellschaft zu sein - um nicht als Dienstleister aufzufallen. Klar, werde ich als Fotograf spätestens in der Trauung identifiziert - aber gute Reportagebilder brauchen ein gutes Maß an Nähe und Vertrauen zu Euch und zu den Gästen."
"Echte Erlebnisse brauchen echte Bilder. Ich möchte für Euch keinem aktuellen Instagram Trend nachlaufen -
die Farben Eurer Feier sollen echt sein.
Wenn die Blumen in Deinem Strauß rot waren, sollen sie nicht bei mir orange aussehen."
"Wenn ihr das wollt, machen wir zusätzlich zur Reportage auch Portraits von Euch.
Diese sollen aber immer ungezwungen sein.
Ihr sollt Euch nicht verstellen müssen für diese Bilder. In der Regel verschwinden wir einfach auf einen kleinen Spaziergang. Menschen sehen dann gut aus, wenn Sie mit Menschen unterwegs sind, die sie gern haben. Mehr braucht es nicht."
"Meine Fotografie ist lautlos. Moderne professionelle Kameras machen heute keine Geräusche mehr. Für die Hochzeitsreportage, besonders während der Trauung ist sowas enorm von Vorteil. Ich fotografiere mit Leica & Sony Kameras, nur mit Festbrennweiten. Alle Bilder sind permanent doppelt gesichert und lagern später immer an zwei Orten."