Mein Stil: Dokumentarische Hochzeitsfotografie
"Bei der dokumentarischen Hochzeitsfotografie geht es mir darum
ein echtes Werk an Erinnerungen zu schaffen.
Ich durfte in meiner Zeit als Hochzeitsfotograf schon über 400 solcher Erinnerungen
gestalten und ich weiß, dass die Kinder,
Enkelkinder und Urenkel echte Momente von echten Menschen haben werden,
auf die sie zur Feier des Tages zurückblicken.
Das ist der Kern meiner Arbeit."
Wer hat mich geprägt?
Ich liebe die englische Kultur und
mit ihr auch viele gute Fotografinnen und Fotografen.
Namentlich nennen möchte ich hier:
Martin Parr, Yorkplace Studios, aber auch Ian Weldon.
"Der Tag gehört Euch. Ich muss mich nicht selber verwirklichen auf einer Hochzeit. Ich möchte die Emotionen und die Details ohne Manipulationen einfangen. Dabei ist mein Ziel, möglichst nah bei der Gesellschaft zu sein - um nicht als Dienstleister aufzufallen. Klar, werde ich als Fotograf spätestens in der Trauung identifiziert - aber gute Reportagebilder brauchen ein gutes Maß an Nähe und Vertrauen zu Euch und zu den Gästen."
"Meine Ausrüstung ist leise und professionell. Meine Hauptkamera ist eine eine Leica mit einem 28 mm Summilux.
Alle Bilder lagern an zwei Orten."
"Echte Erlebnisse brauchen echte Bilder.
Ich möchte für Euch keinem aktuellen Instagram Trend nachlaufen -
die Farben Eurer Feier sollen echt sein.
Wenn die Blumen in Deinem Strauß rot waren, sollen sie nicht bei mir orange aussehen."
"Natürlich machen wir aber auch Portraits nur von Euch Zwei.
Aus meiner Sicht ist dies kein Muss.
Ihr bestimmt die Musik auf Eurer Hochzeit, und auch Ihr dürft sagen, wie lange ihr Lust habt auf so eine Zeit.
In der Regel reichen mir 30-45 Minuten.
Ihr sollt Euch nicht verstellen müssen für diese Bilder. In der Regel verschwinden wir einfach auf einen kleinen Spaziergang.
Manchmal trinken wir auch einfach einen Kaffee zusammen, bei Eurem Lieblingsbäcker.
Menschen sehen dann gut aus, wenn Sie mit Menschen unterwegs sind, die sie gern haben. Mehr braucht es für Euch nicht an diesem Tag."
